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Pirnaer Feuerwehr kooperiert mit Brandschutzfirma – Neuer Multifunktionsgurt im Einsatz getestet

Feuerwehr Pirna

Zu einer Multiplikatorenschulung, einer Fortbildungsveranstaltung in der die Teilnehmer geschult werden um ihr erlerntes Wissen an andere weiterzugeben, konnte die Feuerwehr Pirna am vergangenen Freitag die Dresdener deutsch-amerikanische Brandschutzfirma Strategic Fire Solutions (SFS) begrüßen.

 

In der Schulung ging es um den richtigen Einsatz, den Umgang und die Pflege eines Multifunktionsgurtes für den Feuerwehreinsatz der zukünftig den Feuerwehr Sicherheitsgurt ersetzen soll. Mit dem in der Feuerwehreinsatzbekleidung eingezogenen Gurt wird das Halten, Sichern, Selbst- und Fremdretten sowie der Transport von verunfallten Rettern im Feuerwehrnoteinsatz wesentlich vereinfacht. Mit ihm ist das jederzeitige schnelle und sichere Retten und Sichern von Rettungskräften möglich. Das ist im Einsatz für jeden Retter vielmals das letzte Mittel.
Die Firma SFS hat ihren Sitz im Südwesten von Dresden und managt von hier aus ihre Ausbilder in den Projektstandorten die größtenteils im arabischen und osteuropäischen Raum liegen. Sie bietet neben Feuerwehrtraining für Flughafen- und Chemiefeuerwehren auch Brandschutzberatungen, Feuerwehrbedarfsplanung und Ausbildung in der Höhenrettung an. Da die Pirnaer Feuerwehr über einen Übungsturm und die entsprechenden Festpunkte für die Rettungsübungen verfügt, hatte man kurzerhand Stadtwehrleiter Peter Kammel um Hilfe gebeten.









Vor­sicht mit dem Blau­licht

Bremen – Beinahe täglich wird in den Medien über Unfälle mit der Beteiligung von Einsatzfahrten berichtet – insbesondere im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten. Oft kommt es dabei zu schweren Personenschäden. Denn bei Einsatzfahrten mit Sonderrechten der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) bestehen im Vergleich zu einer Fahrt ohne Nutzung von Sonder- und Wegerechten ein bis zu vierfach höheres Risiko an einem tödlichen Verkehrsunfall und ein 17-fach höheres Risiko an einem Verkehrsunfall mit hohen Sachschäden beteiligt zu sein. Statistisch kommt es zum Beispiel bei der Anfahrt des Einsatzortes beim Rettungsdienst alle 19 Sekunden zu einer kritischen Fahrsituation beziehungsweise einem Beinahe-Unfall.

 

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