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Auto und Verkehr

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Neuheiten

Vignetten und Mautgebühren in den Nachbarländern
Noch liegen der Redaktion nicht alle Informationen zu den Vignetten- und Mautgebühren für 2018 vor. Hier die bekannten Daten:
  • Österreich: Die Vignette 2018 wird „kirschrot“ und wird nur geringfügig (ein Prozent) teurer. Für Pkw kostet das Pickerl für zehn Tage 9,00 für zwei Monate 26,20 und für ein Jahr 87,30 Euro. Wer sich über die Aufkleber an der Windschutzscheibe ärgerte, kann sich freuen: Erstmals gibt es die Vignette auch in digitaler Form. Sie ist von Mitte November an zunächst ausschließlich über die Betreiberin Asfinag oder deren App erhältlich. Wichtig: Aufgrund des Fernabsatzgesetztes ist die Digitale Vignette erst ab dem 18. Tag nach dem Tag des Online-Kaufs gültig und berechtigt erst ab dann zur Nutzung der Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich! Von Mitte 2018 an ist die Vignette auch beim ADAC erhältlich und dann ab Kauf sofort gültig.

  • Slowenien: Die Preise bleiben unverändert, die neue Farbe ist blau.

  • Schweiz: Ob der Preis für die Schweizer Vignette zum Jahreswechsel nochmals angehoben wird, ist noch nicht bekannt; am 1. September 2017 wurde er bereits aufgrund der aktuellen Kursentwicklungen an den Devisen-Börsen von 36,50 auf 38 Euro angehoben. Neue Farbe: orange.

  • Tschechien: Preise für 2018 sind noch nicht bekannt. Neue Farbe ist auch hier orange.




    Abgase: Endrohrmessung wird Pflicht
    Nach dem VW-Abgasskandal will der Bund den Autobauern schärfer auf die Finger sehen. So wird von 1. Januar 2018 an die Endrohrmessung bei der Abgasuntersuchung (AU) Pflicht. Bislang wurden die Werte per On-Board-Diagnose überprüft, und nur wenn hier ein Fehler vorlag, wurde am Endrohr zusätzlich nachgemessen. Damit lassen sich Defekt wie auch bewusste Manipulationen erkennen.                     


    Lkw-Maut wird auch auf Nebenstrecken fällig
    Bisher wird die Nutzungsgebühr von Lkw ab 7,5 Tonnen nur auf den Autobahnen und 2300 Kilometern Bundesstraße kassiert. Das wird nun deutlich ausgeweitet: Von 1. Juli 2018 an müssen Brummi-Fahrer auf fast allen Bundesstraßen blechen, insgesamt sind 39.000 Kilometer Bundesstraße mautpflichtig. So sollen jährlich bis zu zwei Milliarden Euro mehr in die Bundeskasse kommen. Die Neuregelung sieht die Möglichkeit vor, die Mautpflicht auch auf kleinere Landesstraßen auszuweiten, um eventuellen Ausweichverkehr zu unterbinden. Ausgenommen von der neuen Verordnung sind landwirtschaftliche Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 40 km/h. Auch Fernbusse und Schausteller sind bisher nicht betroffen. Allerdings will die Bundesregierung bis Ende 2017 eine Ausdehnung der Mautpflicht auch auf diese Fahrzeuge und auf Lkw zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen prüfen.
    News über die Lkw-Maut


    Kfz-Versicherung: Neue Typ- und Regionalklassen
    Zum Jahreswechsel werden neue Kfz-Versicherungstarife gültig. Über ihre Höhe entscheiden die Typ- und die Regionalklassen, mit welchen die Versicherungen die Schadenswahrscheinlichkeit der verschiedenen Modelle in verschiedenen Gegenden einschätzen. Je höher die Wahrscheinlichkeit, desto höher die Beiträge. Für die meisten Autofahrer ändert sich nichts, einige müssen aber mit deutlich höheren oder auch niedrigeren Beiträgen rechnen.                
  • Typklassen: Laut GDV (Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft) muss sich jeder siebte Autobesitzer nach der neuen Typklassenstatistik mit höheren Beiträgen abfinden. Knapp 5,7 Millionen Autos (14 Prozent, also jedes siebte Fahrzeug) kommen im Vergleich zum Vorjahr in eine höhere Klasse. Betroffen sind hier vor allem stark motorisierte SUV und Oberklassewagen. Doch rund 5,2 Millionen Autofahrer, vor allem von Kleinwagen, können sich auch freuen, sie rutschen in eine niedrigere Klasse (13 Prozent). Für fast drei Viertel der insgesamt rund 39,6 Millionen mit Haftpflicht versicherten Autos dagegen ändert sich nichts (73 Prozent). Hier bleiben die Typklassen im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Bei der Teilkasko kommt ein Fünftel (20 Prozent) in eine höhere Klasse. Das sind laut GDV rund 2,5 Millionen Autos. Für rund ein Drittel wird es günstiger (33 Prozent). So kommen rund 4,2 Millionen Autos in niedrigere Klassen.
  • Alles über die Typklassen 2018
  • Regionalklassen: Während sich die Regionalklassen der Kfz-Haftpflichtversicherung von rund 67 Zulassungsbezirken in Deutschland verbessern, werden 41 Zulassungsbezirke in ungünstigere Regionalklassen heraufgestuft. Von der Verbesserung profitieren etwa 5,5 Millionen Autofahrer, von den Verschlechterungen werden etwa 3,6 Millionen Fahrer betroffen sein. In 305 Zulassungsbezirken beziehungsweise für 31 Millionen Autofahrer bleiben die Regionalklassen von 2017 erhalten. Bei den Kasko-Versicherungen sind insgesamt deutlich weniger Versicherte von Veränderungen betroffen: Hier rutschen rund 2,8 Millionen Versicherte in niedrigere (günstigere) Regionalklassen und etwa 2,6 Millionen in höhere (ungünstigere) Regionalklassen. Für knapp 29 Millionen der über 34 Millionen Voll- oder Teilkaskoversicherten ändern sich die Regionalklassen nicht.
  • Alles über die Regionalklassen 2018


    Verschärfte Regeln für Winter- und Ganzjahresreifen
    Die Regeln für Winter- und Ganzjahresreifen werden zum 1. Januar 2018 verschärft. Bislang galt in Deutschland, um der situativen Winterreifenpflicht zu genügen, dass bei winterlichen Straßenverhältnissen entweder Ganzjahresreifen (mit M+S-Symbol) oder Winterreifen mit "Alpine"-Symbol (Schneeflocke in stilisiertem Berg) gefahren werden müssen. Ab 1. Januar 2018 reichen Reifen allein mit M+S-Symbol nicht mehr aus: Dann sind nur noch Winter- oder Ganzjahresreifen mit "Alpine"-Zeichen zulässig. Die Regel gilt nur für Neureifen, die ab diesem Stichtag produziert wurden; M+S-Reifen ohne "Alpine"-Symbol, die bis 31. Dezember 2017 hergestellt wurden, dürfen noch bis 30. September 2024 gefahren werden.
    Zweite Neuerung: Bislang wurde lediglich der Fahrer eines Autos, das ohne geeignete Reifen unterwegs war, mit einem Bußgeld in Höhe von 60 Euro bestraft. Ab 1. Januar 2018 wird auch der Halter des Fahrzeugs zur Verantwortung gezogen. Das Bußgeld wurde erhöht und beträgt dann 75 Euro, bei Gefährdung mehr.

Diesel-Fahrverbote ab 1. Januar 2018

Ab Januar 2018 gelten Fahrverbote für Dieselautos in Stuttgart. Dies entschied das Verwaltungsgericht Stuttgart am 28. Juli. Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat damit ein rasches Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge in Stuttgart gefordert. In einem dem Urteil gab das Gericht einer entsprechenden Klage der Deutschen Umwelthilfe Recht.

eCall für neue Pkw und Transporter ab April 2018 Pflicht

Neue Pkw-Modelle müssen ab 2018 an mit einem automatischen Notrufsystem ausgerüstet sein. Der so genannte eCall wird dann europaweit vorgeschrieben. Im Fall eines schweren Unfalls alarmiert eCall über die Rufnummer 112 automatisch den Rettungsdienst und übermittelt die Position des Autos sowie die letzte Fahrtrichtung an die Rettungsleitstelle. Ab dem 31. März 2018 sollen Autobauer alle neuen Modelle mit der nötigen Technologie ausrüsten.


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